Beim heutigen Turnier in Steinau - Mini-Champions-League, Jahrgang 2004 - spielte unsere D2 unter dem Namen Arsenal London ein grandioses Turnier.
Nachdem wir in der Gruppenphase hinter Paris St. Germain (Steinau 2) zweiter wurden, mussten wir im Halbfinale gegen Zenit St. Petersburg (JFV Fulda 2) antreten. Die favorisierten Jungs aus Fulda waren sehr spielstark. Nach einer schönen Kombination über Charis und Markus lag der Ball jedoch plötzlich im Netz der Fuldaer und wir waren in Führung! Fulda nahm den Kampf jetzt an und traf zum 1:1. Die letzten drei Minuten wurden zu einer reinen Abwehrschlacht unserer Mannschaft. Fulda drückte und drückte auf das Siegtor. Letztlich blieb es beim 1:1 und es ging ins 6-Meter-Schießen. Wir behielten die Nerven und alle unsere Schützen verwandelten! Felix parierte 3 Strafstöße des JFV Fulda 2 und die Überraschung war perfekt! FINALE.
Im Endspiel trafen wir auf die ebenfalls sehr guten Jungs der JSG Künzell, die als VfL Wolfsburg antraten. Es war - wie schon im Halbfinale - ein Riesenfight unserer Mannschaft. Die spielerische Überlegenheit, der mit Auswahlspielern bestückten Künzeller, konnten wir durch eine geschlossene TOP-Mannschaftsleistung ausgleichen. Nach einer starken Kombination ging Künzell in Führung. Als Charis kurz vor dem Strafraum gefoult wurde schlug der große Augenblick von Art Memeti. Art hämmerte den Freistoß aus 10 Metern knallhart und unhaltbar unter die Latte ins Tor! Der Jubel war riesig. Die letzen drei Minuten waren das Spiegelbild des Halbfinales. Der Gegner erhöhte im Minutentakt den Druck und wir warfen alles rein was noch drin war. Die Belohnung war erneut ein 6-Meter-Schießen. Hier unterlagen wir den abgezockten Jungs aus Künzell jedoch und freuten uns über einen sehr guten 2. Platz.
Gerade im Halbinale und Finale hat man gesehen, was eine spielerisch unterlegene Mannschaft mit Einsatz und Leidenschaft erreichen kann. Kompliment an das Team von Jürgen Breitschädel und Markus Aßmann.
Für den JFV spielten: Felix Aßmann, Markus Heinrich, Selina Padrock, Sebastian Lisiak, Art Memeti, Charis Fotis, Henry Pfeifer und Alexander Hein.
Markus Aßmann
Nachdem wir in der Gruppenphase hinter Paris St. Germain (Steinau 2) zweiter wurden, mussten wir im Halbfinale gegen Zenit St. Petersburg (JFV Fulda 2) antreten. Die favorisierten Jungs aus Fulda waren sehr spielstark. Nach einer schönen Kombination über Charis und Markus lag der Ball jedoch plötzlich im Netz der Fuldaer und wir waren in Führung! Fulda nahm den Kampf jetzt an und traf zum 1:1. Die letzten drei Minuten wurden zu einer reinen Abwehrschlacht unserer Mannschaft. Fulda drückte und drückte auf das Siegtor. Letztlich blieb es beim 1:1 und es ging ins 6-Meter-Schießen. Wir behielten die Nerven und alle unsere Schützen verwandelten! Felix parierte 3 Strafstöße des JFV Fulda 2 und die Überraschung war perfekt! FINALE.
Im Endspiel trafen wir auf die ebenfalls sehr guten Jungs der JSG Künzell, die als VfL Wolfsburg antraten. Es war - wie schon im Halbfinale - ein Riesenfight unserer Mannschaft. Die spielerische Überlegenheit, der mit Auswahlspielern bestückten Künzeller, konnten wir durch eine geschlossene TOP-Mannschaftsleistung ausgleichen. Nach einer starken Kombination ging Künzell in Führung. Als Charis kurz vor dem Strafraum gefoult wurde schlug der große Augenblick von Art Memeti. Art hämmerte den Freistoß aus 10 Metern knallhart und unhaltbar unter die Latte ins Tor! Der Jubel war riesig. Die letzen drei Minuten waren das Spiegelbild des Halbfinales. Der Gegner erhöhte im Minutentakt den Druck und wir warfen alles rein was noch drin war. Die Belohnung war erneut ein 6-Meter-Schießen. Hier unterlagen wir den abgezockten Jungs aus Künzell jedoch und freuten uns über einen sehr guten 2. Platz.
Gerade im Halbinale und Finale hat man gesehen, was eine spielerisch unterlegene Mannschaft mit Einsatz und Leidenschaft erreichen kann. Kompliment an das Team von Jürgen Breitschädel und Markus Aßmann.
Für den JFV spielten: Felix Aßmann, Markus Heinrich, Selina Padrock, Sebastian Lisiak, Art Memeti, Charis Fotis, Henry Pfeifer und Alexander Hein.
Markus Aßmann
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